Jahrgang: 1999
im Unternehmen seit: 2015
Der Grund, weshalb ich auf die Firma Hörmanseder aufmerksam geworden bin, ist ein ganz einfacher: Da ich in Tumeltsham wohne, kannte ich die Firma bereits, wenn auch nur vom Namen. Mein Interesse hat dieser Betrieb geweckt, als ich auf der Internetseite der Firma sah, was dieser produziert und vor allem welch junge Mannschaft all dies umsetzt.
Mit einem deutlichen "JA" wäre die Frage beantwortet. Doch warum war es die richtige Entscheidung?
Stahlbautechniker bei der Firma Hörmanseder zu sein, bedeutet selbstständiges und pflichtbewusstes Arbeiten ab Tag 1. Außerdem gehört es zum Alltag, seine eigenen Ideen und Lösungsvorschläge kund zu tun und somit täglich an Verbesserungen aller Art zu feilen.
Stahlbautechniker bei der Firma Hörmanseder zu sein, bedeutet selbstständiges und pflichtbewusstes Arbeiten ab Tag 1.
Neben dem selbstständigen Abarbeiten von Aufträgen gehört generell ein vorausschauendes Arbeiten in allen Bereichen dazu. Sei es beim Be- und Entladen von LKW's, beim Kommissionieren von Ware und vielem mehr. Aber auch der Austausch unter Kollegen gehört zum Alltag, denn ohne dem wäre eine so reibungslose Zusammenarbeit nicht möglich.
Wenn du eine Firma suchst, bei der die eigene Persönlichkeit zählt, man sich Tag für Tag selbst verwirklichen kann und soll, du in einer jungen, motivierten Mannschaft einen Beruf erlernen willst, der dir täglich Neues lehrt und man, egal ob Lehrling, Geselle, Meister oder Chef, mit allen auf Augenhöhe kommunizieren kann, dann bist DU bei uns richtig!
Wenn du eine Firma suchst, bei der man mit allen auf Augenhöhe kommunizieren kann, dann bist DU bei uns richtig!
Ich kann aufgrund meiner persönlichen Erfahrung jedem nur eines raten: Im Zweifelsfall einfach einen oder zwei Tage in einem Betrieb schnuppern. So sieht man schnell, ob einem das Praktische liegt. Denn ein Schnuppertag in einer Firma kann mit einem Tag der offenen Tür verglichen werden, denn dabei erhält man sofort erste Einblicke in das Geschehen.
Konkrete Pläne für meine Zukunft habe ich noch nicht. Jedoch ist mein Ziel für die nächsten 5 Jahre meine erlernten Fähigkeiten weiter auszubauen und neue zu erlernen.
Im Zweifelsfall einen oder zwei Tage in einem Betrieb schnuppern, so sieht man schnell, ob einem das Praktische liegt.
Da ich meinen Beruf gerne ausübe und ich mich ab dem ersten Tag in der Firma wohl fühlte, war es nie nötig nach der notwendigen Motivation zu suchen.
Meine Freizeit gestalte ich mit den verschiedensten Dingen. Mit Kameraden am Berg und generell beim Sport verbringe ich jedoch die meiste Zeit. Selbstverständlich kommt auch das Feiern nicht zu kurz.
alle drei Jahrgang: 1993
im Unternehmen seit: 2008
Raphael: Natürlich war es eine Umstellung von der Schule ins Arbeitsleben, doch wir wurden gut aufgenommen und in die Arbeitsabläufe eingebunden.
Andreas: Es war ein neuer Lebensabschnitt und eine neue Herausforderung.
Michael: Am Anfang ist der Unterschied zwischen Schule und Arbeit schon etwas gewöhnungsbedürftig. Das hat sich aber schnell gelegt. Meine Arbeitskollegen haben mich gut aufgenommen, das macht den Start natürlich leichter.
Michael: Mir war schnell klar, dass ich die Arbeit im Bürosessel nicht lange aushalten würde. Ich brauche etwas "Gescheites" in den Händen. Nicht nur Maus und Tastatur!
Am Anfang ist der Unterschied zwischen Schule und Arbeit schon etwas gewöhnungsbedürftig.
Raphael: Dabei handelt es sich um ein "zerstörungsfreies Materialprüfverfahren". Wir verwenden es zum Prüfen der Schweißnähte unserer Bauteile.
Andreas: Bei der Magnetpulver-Prüfung kann man kleinste Risse finden - auch 2mm unter der Oberfläche.
Michael: Die Sichtprüfung ist ein wichtiges Prüfverfahren der ZfP, welches üblicherweise jeder weiterführenden Prüfung voranzustellen ist.
Raphael: Wir überprüfen, ob die Schweißnahtgröße (a-Maß) passt, ob sogenannte "Poren" oder "Kerben" vorhanden sind. Die Beurteilung erfolgt nach den Bewertungsgruppen1 (B, C, D).
Michael: Bei der Sichtprüfung - also der optischen Kontrolle - werden die Bauteile auf sichtbare Fehler untersucht: Poren, Kerben, Schweißnahtgröße, usw.
Da wir keine Lehrwerkstatt haben, sind unsere Lehrlinge bereits am ersten Arbeitstag voll mit dabei.
Raphael: Die Werkstoffprüfungen sind das "Zusatzprogramm". Meistens bekommt man einen Auftrag zugeteilt und arbeitet diesen bis zur Fertigstellung ab. Das heißt, vom Zuschnitt, Anreißen, Bohren, Heften, usw. bis zur Abholung der Bauteile. Bei der Montage vor Ort bin ich eher selten dabei.
Andreas: Ich bin zu 95% bei den Montagearbeiten dabei.
Michael: Ich bin ganz selten auf Montage. In der Produktion arbeite ich einen Auftrag vom Anfang bis zum Ende ab (zuschneiden, bohren, heften, schweißen,...).
Raphael: Man muss versuchen, ihnen alles sorgfältig zu erklären und zu lernen.
Michael: Da wir keine Lehrwerkstatt haben, sind unsere Lehrlinge bereits am ersten Arbeitstag voll mit dabei. Ich finde das gut so.
Wir sind alle eigentlich mehr Freunde, als nur Arbeitskollegen.
Raphael: Das ist sehr wichtig. Wir sind alle eigentlich mehr Freunde, als nur Arbeitskollegen.
Andreas: Es ist sehr wichtig, dass man ein gutes Arbeitsklima hat.
Michael: Die Gemeinschaft in der Firma ist gewaltig. Solche Leute findet man nicht so schnell. Ich denke, dass wir uns nicht nur als Arbeitskollegen sehen, sondern auch als Spezis.
Raphael: Meine Hobbies sind Motorrad fahren, mich mit Freunden treffen, fortgehen, usw. Ich bin auch beim UFC PTA im Fanclub der "PETRAS 04" aktiv.
Andreas: Ich bin bei der Feuerwehr aktiv.
Michael: Ich bin bei der Feuerwehr und gehe gerne ins Fußballstadion. Natürlich dürfen auch Wirtshausbesuche nicht fehlen.
Die Qualität der Schweißnähte wird im Wege von „Bewertungsgruppen B, C oder D“ gemäß EN ISO 5817 festgelegt. (Die Bewertungsgruppe B stellt dort die höchste Qualitätsstufe dar). Diese Bewertungsgruppen stellen Abnahmekriterien dar, welche im Zuge der Schweißnahtprüfung überprüft werden. Inhaltlich sind diese Abnahmekriterien, d.h. die zulässigen äußeren oder inneren Unregelmäßigkeiten der Schweißnaht, in der Norm EN ISO 5817 definiert. Es wird dabei zwischen dem „äußeren Befund“ und dem „inneren Befund“ unterschieden. Es handelt sich dabei um einen formellen Bewertungsmaßstab, der – neben vielen anderen Maßnahmen – den Maßstab für den Schweißer und den Prüfer zur Bewertung der Schweißnähte darstellt.↩
Jahrgang: 1991
im Unternehmen seit: 2006
Durch die Schnuppertage hatte ich den Betrieb bereits ein wenig kennen lernen dürfen. An meinem ersten Arbeitstag gaben mir meine Kollegen sofort das Gefühl, Teil des Teams zu sein, was ich super fand.
Als Werkstattleiter bin ich sozusagen das Bindeglied zwischen den Technikern im Büro und der Produktion. Damit habe ich ein umfangreiches Aufgabengebiet. Dazu gehört in erster Linie die Termineinhaltung in der Produktion. Um das zu erreichen, versuche ich so gut es geht, Arbeitsabläufe zu optimieren. Das zweite Aufgabengebiet umfasst alles rund um die Werkstatt. Das heißt, die Instandhaltung von Fuhrpark, Maschinen, Geräten und Werkzeugen. Dass genügend Verbrauchsmaterial und Ersatzteile vorhanden sind – kurz, dass alles rund läuft. Natürlich arbeite ich so viel es geht produktiv bei den Aufträgen mit, was mir auch sehr viel Spaß macht.
An meinem ersten Arbeitstag gaben mir meine Kollegen sofort das Gefühl, Teil des Teams zu sein
Ich habe die Ausbildung zum Internationalen Schweißwerkmeister IWS und den Werkmeister für Maschinenbau/Fertigungstechnik gemacht.
Ja natürlich! Weiterbildungen sind sehr wichtig, da man immer etwas Neues dazu lernt. Auch die Gespräche mit Kollegen aus anderen Betrieben sind oft sehr hilfreich, um Arbeitsprozesse aus einem anderen Augenwinkel zu sehen. Das kann die Produktivität im eigenen Betrieb enorm steigern
Ich würde sagen, die Kollegialität. Da ich mit allen Mitarbeitern, ob Technikern, Werkstattarbeitern oder Monteuren super auskomme und wir somit für alles immer Lösungen finden.
Sehr gut. Man kann sagen dass, wir nicht nur Kollegen, sondern auch alle privat sehr gut befreundet sind. Wir halten alle zusammen, egal was ist und der Spaß bleibt natürlich auch nicht auf der Strecke.
Weiterbildungen sind sehr wichtig, da man immer etwas Neues dazu lernt.
Dass wir ein sehr junges Team sind. Der Zusammenhalt und die Tatsache, dass der Betrieb alles für seine Mitarbeiter tut und sie unterstützt.
Mein größtes Hobby ist das Fußballspielen, aber ich verbringe generell meine Freizeit einfach gerne mit meinen Freunden!
Jahrgang: 1984
im Unternehmen seit: 1999
Im August 1999 habe ich mit einer Doppellehre Bauschlosser & technischer Zeichner begonnen. Dies ist heutzutage ähnlich dem Lehrberuf Konstrukteur . Später habe ich noch die Ausbildung zum Schweißwerkmeister und den Werkmeister in Stahlbautechnik/Metallbautechnik gemacht.
Nachdem ich ein paar Schnupperlehren bei verschiedenen Firmen gemacht hatte, war es für mich klar, dass ich hier lernen will. Der persönliche Umgang, das junge Team und die Aussicht auf eine abwechslungsreiche Lehrzeit haben mir damals die Entscheidung leicht fallen lassen.
Das Tagesgeschäft ist hauptsächlich die Planung und Abwicklung von Projekten. Dies beinhaltet u.a. Kundengespräche, Absprachen mit Architekten & Statikbüros, Planung, Arbeitsvorbereitung, Materialbeschaffung und Dokumentation der Aufträge. Nebenbei gibt es noch diverse Aufgabengebiete wie das Normenwesen, die Schweißaufsicht, Unterweisungen und Schulung der Mitarbeiter sowie die Unterstützung meiner Kollegen.
Durch die Aufstockung in der Technik haben wir derzeit zum Großteil selbst geplante Aufträge, welche auch schon sehr große Dimensionen erreichen.
Früher hatten wir eher noch kleinere Baustellen mit Schlosserarbeiten und auch noch viele Lohnfertigungen. Durch die Aufstockung in der Technik haben wir derzeit zum Großteil selbst geplante Aufträge, welche auch schon sehr große Dimensionen erreichen. Weiters sind auf Grund der technischen Fortschritte die Durchlaufzeiten erheblich minimiert worden. Am Anfang meiner Lehrzeit wurden Pläne oft noch per Post verschickt, was heute unvorstellbar ist.
Es gibt hier einige Projekte, die erwähnenswert wären. Besonders möchte ich jedoch das Projekt „ActiveEnergyTower“ der Fa. Fronius hervorheben. Hier hat man gemerkt, wie wichtig es ist, dass das gesamte Team von der Planung, Fertigung und Montage an einem Strang zieht und auch so große und zeitintensive Projekte miteinander abwickelt.
Fleiß, Wille und Einsatzbereitschaft sind sehr wichtig, um in der Lehrzeit und auch danach erfolgreich zu sein.
Wir sind ein junges, dynamisches Team, bei dem man vor allem das gute Betriebsklima hervorheben kann.
Wir sind ein junges, dynamisches Team, bei dem man vor allem das gute Betriebsklima hervorheben kann. Egal ob im Verkauf, der Planung, der Fertigung oder der Montage – es wird überall versucht das Beste zu geben und die Aufträge gemeinsam abzuwickeln. Der gute Zusammenhalt aller Abteilungen ist auch bei vielen Aktivitäten außerhalb der normalen Arbeitszeit spürbar.
Die Freizeit verbringe ich meist mit meiner Frau Birgit und meinen beiden Töchtern Sarah & Elena. Egal ob Skifahren, Radfahren, Baden oder einfach nur Faulenzen – die Familie ist der perfekte Ausgleich zur Arbeit.